Nicht viel Neues gibt es zu erzählen. Man traut es sich kaum zu sagen – die Lehrer jammern zu viel, findet jeder zweite Deutsche laut einer Umfrage -, doch die Unterrichtsvorbereitung nimmt einen großen Teil meiner Zeit in Anspruch. Dazu Seminare (Schul-/Beamtenrecht, Pädagogik, Fachdidaktik) und Hospitationsstunden. Aber ich will nicht jammern … na ja, vielleicht ein bisschen. 😉
Letzte Woche habe ich die Magisterprüfung in Anglistik/Amerikanistik hinter mich gebracht. Thema war „Modernist Poetry“. Der Schwerpunkt lag auf Emily Dickinson, Robert Frost, Wallace Stevens, William Carlos Williams und T. S. Eliot. Am liebsten habe ich mich mit T. S. Eliot und Emily Dickinson auseinandergesetzt, aber auch Frosts Gedichte sind teilweise sehr interessant. Die anderen zwei Autoren waren weniger reizvoll, besonders W. C. W. ist mir zu abstrakt. In der Prüfung ging es um „Design“, ein Gedicht von Robert Frost, dessen Naturkonzept und Emily Dickinsons Bezug zur Moderne. Ich denke, schätze, hoffe – dass es ganz gut gelaufen ist. 😉
Der erste Korrekturdurchgang des „KÖNIGSBERG“-Romans ist abgeschlossen. Nun werden die Kommentare eingearbeitet, und danach lese ich das Manuskript noch einmal komplett durch, bevor es endlich an den Verlag geht.