Kaum habe ich meinen Artikel zum 850-Jahre-Jubiläumsmagazin des Einhorn-Verlags eingereicht, da ruft schon die nächste Gelegenheit. Eine Leseprobe aus dem „STAUFER“-Roman für das Gmünder Weihnachtsmagazin.
Nicht wie ran an die Arbeit!
Kaum habe ich meinen Artikel zum 850-Jahre-Jubiläumsmagazin des Einhorn-Verlags eingereicht, da ruft schon die nächste Gelegenheit. Eine Leseprobe aus dem „STAUFER“-Roman für das Gmünder Weihnachtsmagazin.
Nicht wie ran an die Arbeit!
360 Seiten „STAUFER“-Roman und ENDE. Seit der ersten Kontaktaufnahme von Herrn Groll und der Bürgerinitiative Ende November 2010 und dem ersten Termin beim Einhorn-Verlag im Dezember 2010 ist fast ein ganzes Jahr vergangen. Das erste Exposé habe ich im Januar 2011 fertiggestellt. Darauf folgten fast vier Monate intensivster Recherche und Planung. Von Mai bis September 2011 hieß es dann weitere vier Monate lang schreiben, schreiben, schreiben (und immer wieder Recherche, Nachblättern, Suchen). Es war nicht immer leicht, mal haben die Puzzlestücke nicht richtig ineinandergepasst oder ein wichtiges Detail hat sich irgendwo zwischen den Zeilen der Sekundärliteratur versteckt. Aber jetzt steht die Rohfassung und was nun folgt, ist die erste gründliche Überarbeitungsphase. Im Mittelpunkt stehen Logikfehler, Historisches und Stil.
Ein großes Lob an die Organisatoren des Grillfests für die Gruppierungen des Stauferumzugs und der Staufersaga auf dem Burg Wäscherschloss. Tolle mittelalterliche Atmosphäre und ein sehr schöner Vorgeschmack aufs nächste Jahr!