Archiv für das Jahr: 2011

Tagebuch vom 29.12.2011

Verspätete Weihnachtsgrüße an alle da draußen!

Die letzten Wochen waren geprägt von Klassenarbeiten, Korrekturen, einem Weihnachtskonzert, einem Theaterbesuch (Barnes´ fabelhafte Aufführung von Dickens´ „A CHRISTMAS CAROL“), Wichteln mit der Klasse 5a, diversen Weihnachtsfesten, einem Abend mit Fondue, einem Mittagessen mit einem 8kg-Truthahn und der neuen Weihnachtsfolge von „DOCTOR WHO“.

Bereits Anfang Dezember habe ich das Manuskript des „STAUFER“-Romans an den Einhorn-Verlag geschickt. Dort wird der Text jetzt noch einmal gründlich Korrektur gelesen, bevor das Buch in Druck geht.

Ungeduldig harre ich der Korrekturfahnen für den „KÖNIGSBERG“-Roman …

In der Zwischenzeit genieße ich die ruhige Zeit zwischen den Jahren. Lese „DAMNED“ von Chuck Palahniuk und zum zweiten Mal „A CLASH OF KINGS“ von George R. R. Martin.

Und arbeite an dem Ende eines Romans, den ich vermutlich nie schreiben werde, und der den Arbeitstitel „DIE QUAL DER WAHL“ tragen würde, sollte er doch jemals entstehen.

Was es damit auf sich hat, werde ich nächstes Jahr verraten.

Lange dauert das ja nicht mehr …

Tagebuch vom 25.11.2011

Seit wenigen Tagen befindet sich das Gmünder Weihnachtsmagazin mit einer Auflage von ca. 30.000 Stück im Umlauf. Enthalten ist eine exklusive erste Leseprobe aus dem „STAUFER“-Roman, der nächstes Frühjahr erscheinen wird.

Inzwischen erhältlich ist auch der „STAUFER“-Kalender mit vielen fasznierenden Bildern und Veranstaltungshinweisen für das „STAUFER“-Jahr 2012.

[url]https://www.einhornverlag.de/de/shop/9/articles/178/staufer_kalender[/url]

Tagebuch vom 05.11.2011

Der Drucker rattert wieder und spuckt die nächsten 140 Seiten des „STAUFER“-Romans für meine Testleser aus. Nun sind 250 Seiten und somit die ersten zwei Abschnitte des Manuskripts fertig redigiert. Auch dieses Mal waren noch Änderungen nötig, die sich durch kleine Abweichungen vom Exposé und meinen frühen Handlungsskizzen ergeben haben. Nun müssen noch 120 Seiten überarbeitet werden, bis ich den Roman dem Verlag übergeben kann.

Tagebuch vom 29.10.2011

Nach über einem Monat wird es wieder Zeit für einen Eintrag im Online-Tagebuch.

Die Leseprobe des „STAUFER“-Romans fürs Gmünder Weihnachtsmagazin ist überarbeitet und liegt dem Einhorn Verlag seit kurzem vor. Ich habe eine Textstelle ausgewählt, die zur Jahreszeit passt, mit ganz viel Winteratmosphäre, Schnee und einem geheimnisvollen Besucher. Außerdem wird verraten, was es mit dem Brauch der „Anklopfet“ auf sich hat.

Inzwischen sind 150 Seiten des Manuskripts überarbeitet. Der erste Abschnitt wurde bereits von meinen Testlesern kommentiert und korrigiert, bei denen ich mich auf diesem Weg herzlich bedanken möchte! Bald bekommt ihr neues Lesefutter, versprochen!

Bis Ende November sollte der letzte Korrekturdurchgang hoffentlich abgeschlossen sein.

Im Dezember geht es dann direkt weiter mit dem Lektorat des „KÖNIGBERG“-Romans.

Tagebuch vom 25.09.2011

Kaum habe ich meinen Artikel zum 850-Jahre-Jubiläumsmagazin des Einhorn-Verlags eingereicht, da ruft schon die nächste Gelegenheit. Eine Leseprobe aus dem „STAUFER“-Roman für das Gmünder Weihnachtsmagazin.

Nicht wie ran an die Arbeit!

Tagebuch vom 04.09.2011

360 Seiten „STAUFER“-Roman und ENDE. Seit der ersten Kontaktaufnahme von Herrn Groll und der Bürgerinitiative Ende November 2010 und dem ersten Termin beim Einhorn-Verlag im Dezember 2010 ist fast ein ganzes Jahr vergangen. Das erste Exposé habe ich im Januar 2011 fertiggestellt. Darauf folgten fast vier Monate intensivster Recherche und Planung. Von Mai bis September 2011 hieß es dann weitere vier Monate lang schreiben, schreiben, schreiben (und immer wieder Recherche, Nachblättern, Suchen). Es war nicht immer leicht, mal haben die Puzzlestücke nicht richtig ineinandergepasst oder ein wichtiges Detail hat sich irgendwo zwischen den Zeilen der Sekundärliteratur versteckt. Aber jetzt steht die Rohfassung und was nun folgt, ist die erste gründliche Überarbeitungsphase. Im Mittelpunkt stehen Logikfehler, Historisches und Stil.

Ein großes Lob an die Organisatoren des Grillfests für die Gruppierungen des Stauferumzugs und der Staufersaga auf dem Burg Wäscherschloss. Tolle mittelalterliche Atmosphäre und ein sehr schöner Vorgeschmack aufs nächste Jahr!

Tagebuch vom 23.08.2011

290 Seiten „STAUFER“-Roman. Noch ca. 50 Seiten, das sind ungefähr 10 Kapitel, dann steht die Rohfassung des Manuskripts. Die finalen Konfrontationen bahnen sich langsam an. Am Ende wird es natürlich, wie es sich für einen historischen Unterhaltungsroman (und eigentlich auch für alle anderen Romane) gehört, noch einmal richtig dramatisch.

Während in der Geschichte Stein für Stein die Johanniskirche in Schwäbisch Gmünd entsteht, bin ich selbst unter die Maurer gegangen und arbeite gerade mit fleißiger Unterstützung am neuen Luxus-Arbeitszimmer über den Dächern von Lindach. Vielleicht veröffentliche ich demnächst ein paar Bilder vom kreativen Chaos. Mal sehen …