Archiv für das Jahr: 2011

Tagebuch vom 07.08.2011

237 Seiten „STAUFER“-Roman. Der zweite Teil ist geschafft. Morgen beginnt die Feinplanung des letzten Teils, den ich noch diesem Monat in der Rohfassung fertigstellen möchte. Davor muss ich noch das eine oder andere recherchieren und die Handlung genauer strukturieren.

Morgen steht erst einmal ein Termin beim EINHORN-Verlag an zur Besprechung eines neuen Projekts.

Mehr wird erst einmal nicht verraten!

Tagebuch vom 01.08.2011

200 Seiten „STAUFER“-Roman. Das große Finale des zweiten von insgesamt drei Teilen ist zum Greifen nahe. Auch hier werden es wohl zehn bis zwanzig Seiten mehr als geplant. Aber der Verlag wird mir das bestimmt nachsehen bei einer Zeit von 1208 bis 1250, über die sich die Handlung des Romans immerhin erstreckt.

Tagebuch vom 03.07.2011

154 Seiten und Halbzeit beim „STAUFER“-Roman.

Das mittelalterliche Gmünd steckt voller Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. Kostprobe gefällig? Nun gut, wie wäre es beispielsweise mit den geheimnisvollen Höhlen im Stubensandstein des Nepperbergs? Oder mit dem geheimen Keller, der von der Bocksgasse 15 bis zum Glockenturm am Münsterplatz führt? Und natürlich dürfen wir die Reliefs und Plastiken an der St. Johanniskirche nicht vergessen, unter anderem die geheimnisumwobene Darstellung vom Teufel, der dem Baumeister die Nase wegreißt, weil er den Bau nicht zur versprochenen Zeit fertiggestellt hat …?

Tagebuch vom 21.06.2011

107 Seiten „STAUFER“-Roman. Damit ist der erste von insgesamt drei Teilen abgeschlossen, der sich über den Zeitraum von 1208 – 1214 erstreckt.

Morgen geht es nahtlos weiter mit dem zweiten Teil, der nach Fertigstellung ungefähr denselben Umfang haben soll und im Zeitraum von 1214 – 1230 spielt.

Zudem ist mein Jugendroman „SPIEGELAUGE“ letzte Woche in den Genuss eines intensiven Lektorats gekommen.

Tagebuch vom 22.05.2011

50 Seiten Rohfassung. Der Umfang des „STAUFER“-Romans nimmt langsam zu. Proportional dazu wächst der Stapel mit Sekundärliteratur. Jetzt lese ich mir einiges zum Kloster Lorch an, der Hauskirche und Familiengrablege der Staufer. Interessant sind natürlich auch alle Sagen und Legenden, die sich um die Anlage ranken …

Tagebuch vom 10.05.2011

So, die mündlichen Prüfungen sind überstanden und ich gewöhne mich langsam an den Gedanken, in Zukunft Lehrer zu sein. Ein spannender Beruf und eine große Herausforderung.

In der Zwischenzeit befindet sich der „KÖNIGSBERG“-Roman im Lektorat.

Und jetzt beginnt endgültig die große Arbeit am „STAUFER“-Roman.