Tagebuch vom 03.07.2011

154 Seiten und Halbzeit beim „STAUFER“-Roman.

Das mittelalterliche Gmünd steckt voller Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. Kostprobe gefällig? Nun gut, wie wäre es beispielsweise mit den geheimnisvollen Höhlen im Stubensandstein des Nepperbergs? Oder mit dem geheimen Keller, der von der Bocksgasse 15 bis zum Glockenturm am Münsterplatz führt? Und natürlich dürfen wir die Reliefs und Plastiken an der St. Johanniskirche nicht vergessen, unter anderem die geheimnisumwobene Darstellung vom Teufel, der dem Baumeister die Nase wegreißt, weil er den Bau nicht zur versprochenen Zeit fertiggestellt hat …?