Archiv für den Monat: Dezember 2008

Tagebuch vom 24.12.2008

Euch allen da draußen und euren Lieben wünsche ich ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest!

Ich bedanke mich für ein sehr erfolgreiches Jahr 2008, die anhaltende Unterstützung und das große Interesse an meinen Geschichten.

Wir LESEN uns wieder im nächsten Jahr!

Tagebuch vom 19.12.2008

Eine Grippe hat mich mit fiesen Halsschmerzen, Fieber und Husten für eine Woche außer Gefecht gesetzt. Inzwischen huste ich nur noch ein wenig, und die Tennisbälle in meinem Hals sind zu einem unangenehmen Kratzen abgeschwollen.

Zwei (oder drei) Schichten unserer Decke wurden abgetragen, hauptsächlich Stein, Schutt, Schlacke und viel Staub. Am Montag wird noch eine weitere Schicht aus Brettern und noch viel mehr Staub eingerissen. Inzwischen haben wir die drei betroffenen Zimmer vollständig ausgeräumt. In den restlichen Räumen der Wohnung sieht es aus wie eine Mischung aus Flohmarkt und Lagerhalle. Auch die Außenfassade des Hauses soll noch vor Weihnachten gestrichen werden. Wir sind gespannt!

Zwischen den Kisten und Stapeln sitze ich und schreibe an „MONSTER“. Langsam geht es voran, auch wenn mich die Recherche immer wieder bremst. Das zweite Kapitel zu „DER EWIGE KRIEG“ habe ich pünktlich abgeliefert und muss mir jetzt nur noch einmal Zeit nehmen, um das erste Kapitel anzupassen und beides gründlich zu überarbeiten. Mit „ALARM“, meinem Jugendroman, geht erst Ende Januar 2009 weiter. Bis dahin arbeite ich an einer düster-fantastischen Kurzgeschichte für Alisha.

Apropos „Kurzgeschichte für Alisha“: Meine Weihnachtsgeschichte mit dem Titel „WIE DER GRINCH WEIHNACHTEN GERETTET HAT“ erscheint am 23. Dezember auf Literra. Bis dahin werde ich sicher noch oft darauf hinweisen!

Jetzt muss ich noch einige Aufsätze über „Franz Kafka“ und das Thema „Jugendsprache“ sortieren, kopieren, tackern, lochen und einheften.

Tagebuch vom 06.12.2008

Der Wasserschaden zieht immer weitere Kreise. Kaum waren die Entfeuchter abgebaut, kam ein Sachverständiger von der Versicherung. Die Messung ergab, dass sich noch 80% des Wassers in der Decke befinden. Heute kommen die Handwerker und erneuern in drei Zimmern die Holzdecke. Auch der nagelneue Wärmedammschutz, es fehlten nur noch der letzte Putz und die Farbe, muss erneuert werden, weil Wasser aus der Fassade geschossen kam. Die Renovierungsarbeiten nehmen kein Ende.

Ich lese „Franz Kafka“, eines meiner drei Literatur-Themen für die mündliche Prüfung. Außerdem beschäftige ich mich mit „Komödien im 19. Jahrhundert“ und „Schillers Dramen“. In Mediävistik darf ich mich der „Artusdichtung“ und der „Minnelyrik“ widmen, und in Linguistik liegen meine Schwerpunkte bei der „Wortbildung (Komposition)“ und der „Jugendsprache“.

Nächste Woche muss ich mich bereits für das Englisch-Examen im Herbst 2009 anmelden. So weit im Voraus zu planen, kenne ich sonst nur von meinem Buchprojekten.

Die ersten 50.000 Zeichen von „MONSTER“ stehen. Nach einer gründlichen Überarbeitung, in deren Rahmen ich die ersten fünf Kapitel neu anordnen werde, geht es weiter mit meinem ersten historischen Roman. Schon jetzt ziehe ich den Hut vor den Autoren, die sich die gewaltige Recherchearbeit regelmäßig antun, obwohl sich die Spurensuche auch sehr spannend gestaltet.

Mein Jugendbuch, bisher noch unbetitelt, erhält nun den Projektnamen „ALARM“. Das Exposé muss noch einmal überarbeitet werden. Dasselbe gilt für die ersten zwei Kapitel von „DER EWIGE KRIEG“.