Tagebuch vom 19.12.2008

Eine Grippe hat mich mit fiesen Halsschmerzen, Fieber und Husten für eine Woche außer Gefecht gesetzt. Inzwischen huste ich nur noch ein wenig, und die Tennisbälle in meinem Hals sind zu einem unangenehmen Kratzen abgeschwollen.

Zwei (oder drei) Schichten unserer Decke wurden abgetragen, hauptsächlich Stein, Schutt, Schlacke und viel Staub. Am Montag wird noch eine weitere Schicht aus Brettern und noch viel mehr Staub eingerissen. Inzwischen haben wir die drei betroffenen Zimmer vollständig ausgeräumt. In den restlichen Räumen der Wohnung sieht es aus wie eine Mischung aus Flohmarkt und Lagerhalle. Auch die Außenfassade des Hauses soll noch vor Weihnachten gestrichen werden. Wir sind gespannt!

Zwischen den Kisten und Stapeln sitze ich und schreibe an „MONSTER“. Langsam geht es voran, auch wenn mich die Recherche immer wieder bremst. Das zweite Kapitel zu „DER EWIGE KRIEG“ habe ich pünktlich abgeliefert und muss mir jetzt nur noch einmal Zeit nehmen, um das erste Kapitel anzupassen und beides gründlich zu überarbeiten. Mit „ALARM“, meinem Jugendroman, geht erst Ende Januar 2009 weiter. Bis dahin arbeite ich an einer düster-fantastischen Kurzgeschichte für Alisha.

Apropos „Kurzgeschichte für Alisha“: Meine Weihnachtsgeschichte mit dem Titel „WIE DER GRINCH WEIHNACHTEN GERETTET HAT“ erscheint am 23. Dezember auf Literra. Bis dahin werde ich sicher noch oft darauf hinweisen!

Jetzt muss ich noch einige Aufsätze über „Franz Kafka“ und das Thema „Jugendsprache“ sortieren, kopieren, tackern, lochen und einheften.