Tagebuch vom 04.09.2007

Sechs Wochen Ferienarbeit liegen hinter mir. Vor mir erstreckt sich ein großes Nichts, das es in den nächsten Tagen mit vielfältigen Aufgaben zu füllen gilt. Neben häuslichen Pfichten gibt es viel zu schreiben. Die Hausarbeit über die „Phänomenologie des Fastnachtlichen in der artifiziellen Form des Gerichtsspiels“ soll im Lauf der Woche auf druckfertige Qualität gebracht werden. Dann geht es direkt weiter mit einer Hausarbeit über Kafka und den Expressionismus.

Mit Nina und Bernhard arbeite ich am Vorwort zu „TOASTER AUS DEM WELTRAUM“, während wir mit mehreren Verlagen in Kontakt stehen. Eine endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen.

Heute habe ich die Kurzgeschichte „DER KÖNIG DER HERUMTREIBENDEN“ überarbeitet, wobei mir die Korrekturen und Kommentare von Norman sehr geholfen haben. Bis zum Wochenende möchte ich die Arbeit an der zweiten Kurzgeschichte aufnehmen.

Ich habe gelesen: „SCHWARZER MONTAG“ von Garth Nix. An die Trilogie um Sabriel und Lirael reicht die Geschichte um Arthur und das Vermächtnis nicht heran. Dennoch sprüht die Geschichte vor Ideen. Aber irgendwie ist alles noch nicht stimmig. Daher gibt es 3 1/2 von 5 Uhrzeigern.

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