Tagebuch vom 13.01.2006

Freitag, der Dreizehnte. Was für viele Menschen ein gefürchteter Unglückstag ist, sehen manche als ihren eigenen, ganz persönlichen Glückstags an. Meine Wenigkeit zählt zu dieser ständig wachsenden Minderheit. Aus diesem Grund habe ich den heutigen Tag dazu genutzt, um die Bewerbung für „SPIEGELAUGE“ endlich wegzuschicken.

Nun beginnt die unerträgliche Wartezeit, die ich mir mit den Vorbereitungen für die End-Klausuren sowie für die Zwischenprüfungen im nächsten Monat vertreiben werde.

Außerdem arbeite ich schon wieder an einem neuen Projekt. Nicht etwa am Fortsetzungsband von „SPIEGELAUGE“, wie man vermuten könnte – hier möchte ich erst die Reaktionen auf meine Bewerbung abwarten, bevor ich die Trilogie vollende -, sondern am ersten Band eines Dreiteilers, dessen Fertigstellung ich im letzten Jahr zugunsten von „SPIEGELAUGE“ verschoben habe. Der Arbeitstitel lautet „SCHATTENBUCH“ und es handelt sich, um den ersten Band einer phantastischen Trilogie für Kinder und Jugendliche.