Tagebuch vom 26.01.2006

Am 25. Januar 2006 fand der Darmstädter Spät Lese Abend und somit die 8. Veranstaltung der deutschlandweiten Lese-Tour 2005/06 statt. Endlich hatte die Tour den Süden Deutschlands erreicht und ich durfte zusammen mit Jörg Olbrich die Zuhörer in der gemütlichen Atmosphäre des Kaffeehauses in Darmstadt-Eberstadt begrüßen.

Zuerst stellte ich das Buch „OPTATIO ONYX“ sowie den Armreif aus Onyx dem Publikum vor, welcher die lesenden Autoren bei der Tour begleitet. Anschließend las ich einen Auszug meiner Geschichte „Das Erbe des Schlangenkönigs“. Jörg Olbrich informierte die Besucher über den bisherigen Verlauf der Lese-Tour 2005/06 und gab einen Ausblick auf die nächsten Stationen. Danach las er seine Geschichte „Der Dicke und das Biest“. Es folgt eine Diskussionsrunde, an der sich das Publikum angeregt beteiligte.

Zum Abschluss der Veranstaltung bekam ich den Armreif aus Onyx überreicht, den ich nun bis zur nächsten Lesung, am 28. Januar 2006 in Schwäbisch Gmünd, behalten darf. Der Abend hat mir großen Spaß gemacht, obwohl die Heimfahrt durchs Schneechaos die Hölle war. Nach 2,5 Stunden Fahrt im Schneckentempo über die Autobahn haben wir endlich unser Zuhause erreicht. Bilder zur Lesung gibt es [HIER]
und [HIER].

Gestern hat mir Udo Mörsch das endgültige Cover zu „Die Beschwörung der Drei“ geschickt. Kommen euch diese Zeilen bekannt vor? – Richtig, denselben Eintrag habe ich schon einmal am 19. Januar 2006 gemacht. Grund für die Wiederholung ist die Tatsache, dass sich das Cover in letzter Sekunde nochmals geändert hat. Ich bin mit dem Endergebnis sehr zufrieden. Jetzt ist das Buch in der Druckerei und wird im Februar 2006 erscheinen! Das heißt, es wird keine weiteren Einträge zum Thema „Cover“ mehr geben *g*.

Das Term-Paper für mein G3-Proeseminar in Amerikanistik (Thema: „Coloninal and postcolonial studies“) habe ich letzte Woche in der Rohversion vollendet. Ab heute beginnt die umfangreiche Überarbeitung der Hausarbeit.

In jeder freien Minute feile ich am Exposé zu „SCHATTENBUCH“, das mehr und mehr Gestalt annimmt. Sobald ich mit dem „Plotten“ fertig bin, werde ich die ersten 150 Seiten des Manuskripts überarbeiten und dann weiterschreiben.