Tagebuch vom 27.03.2006

Christoph Marzis „Lycidas“ konfrontiert mich mit zwei Problemen: Erstens ist das Buch so dick, dass meine Handgelenke schmerzen, zweitens sind die Buchstaben so klein, dass ich beim Lesen Kopfschmerzen bekomme. Das erste Buch endet sehr abrupt und für meinen Geschmack etwas unspektakulär nach 280 Seiten. Na ja, mal schaun, wie´s weitergeht.