Nach einem regen Austausch von E-Mails steht das Grundgerüst zu „CHICAGO“ soweit. Nun müssen nur noch die Charaktere genauer studiert und die ersten Kapitel besprochen werden. Die Handlung ist nicht sehr streng geplant, nur einzelne Marksteine wurden gesetzt, so dass sich die Figuren und die Story frei entfalten können.
Während ich jeden Tag mit dem Zug zwischen Schwäbisch Gmünd und Stuttgart pendle, lese ich. „DAS FLÜSTERN DER TOTEN“ von Stephen Woodworth, „HIS MAJESTY´S DRAGON“ von Naomi Novik, „ABARAT“ von Clive Barker und „CITY INFERNAL“ von Edward Lee waren die letzten Bücher, die mir die Fahrtzeit verkürzten.