Tagebuch vom 31.07.2007

Die ersten Sätze von „WEISS NIX“ stehen. Jetzt ist er einmal Recherchearbeit angesagt. Ich lese einige Artikel über Hirnschaden, z. B. Amnesie oder Alzheimer. Beschäftige mich mit folgenden Fragen: Wie funktioniert unser Gedächtnis? Was sind Erinnerungen? Was bedeuten sie für uns?

Gestern habe ich die Arbeit an der nächsten Hausarbeit aufgenommen. Es geht um die „Phänomenologie des Fastnachtlichen in der artifiziellen Form des Gerichtsspiels“ zum Thema „Fastnacht vor Gericht“. Der zugehörige Text trägt den Titel „EIN SPIL VON DER VASNACHT“ und findet sich in der Sammlung „Fastnachtspiele aus dem 15. Jahrhundert“ von Adelbert von Keller (Hg.).

Ich habe gelesen: „DIE EISFESTUNG“ von Jonathan Stroud. Meine persönliche Wertung wiegt 3 1/2 von 5 möglichen Schneebällen schwer. Am Anfang klingt die Geschichte wie ein Abenteuer aus Kindertagen, das man selbst einmal so oder so ähnlich erlebt hat. Dann wird es immer dramatischer, es gibt überraschende Wendungen und das Ende hat mir gut gefallen. Die Geschehnisse sind nicht wirklich spektakulär, aber Jonathan Stroud ist ein unglaublicher Erzähler – und so kleben die Augen wie gebannt an den Worten.

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