Tagebuch vom 08.01.2010

Das neue Jahrzehnt hat begonnen, wie das alte endete, ganz entspannt, mit einem Kurztripp nach Belgien. Bredene, Oostende, de Haan und ein Tagesausflug nach Brügge. Von Schnee sind wir – bis auf den letzten Tag – verschont geblieben.

Jetzt gilt es einiges vorzubereiten: Formalitäten für das Referendariat, das am 11. Januar 2010 mit der offiziellen Vereidigung beginnt. Lernmaterial für die schriftliche Magisterprüfung im März 2010 über „Modernist Poetry“. Und die Überarbeitung des historischen Romans soll auch bis Ende Februar 2010 abgeschlossen sein.

Ich habe gelesen: „PYGMY“ von Chuck Palahniuk, das nach dem inhaltlich mutigen „SNUFF“ mit einem formellen und sprachlichen Experiment aufwartet. Und „LYRA“ von Christoph Marzi, in dem sich der runde Inhalt um Liebe und Musik – sowie die Liebe zur Musik – auch in der Form wiederfindet, so erscheinen im Anhang mehrere vom Autor verfasste Liedtexte, die in der Geschichte eine Rolle spielen.

Wer auf unterhaltsame Weise etwas über Astronomie, Astrologie und (griechische) Mythologie erfahren möchte, der sollte sich die japanische Zeichentrickserie „SAINT SEIYA“ zu Gemüte führen.

Zu meiner Freude und Überraschung habe ich festgestellt, das meine Kurzgeschichte über Schiller, die ich zu einem Wettbewerb eingereicht habe ([url]http://www.schillertuete.de[/url]), mittlerweile in einer Anthologie erschienen ist: „Der Wahn ist kurz – die 55 wahnsinnig besten Schillerzitatkurzgeschichten“, [url]http://www.maringoverlag.de/[/url].

[img]http://www.timo.asd-online.de/derwahnistkurz.jpg[/img]