Tagebuch vom 06.04.2013

Zurück aus dem sonnigen Abruzzen, wo wir zehn erholsame Tage verbracht haben.

220 Seiten des neuen „STAUFER“-Romans sind geschafft. Der Inhalt zwingt mich wieder zur Recherche ausgewöhnlicher Themen. Zum Beispiel: Wie schleicht man sich unbemerkt aus dem Dormitorium eines Klosters? Wie operiert man einen Gehirntumor im Mittelalter? Wie bricht man in ein Kloster ein? Wie knackt man ein mittelalterliches Schloss? Oder: Wie entzündet man eine Fackel ohne Streichhölzer?

Die Klassenarbeiten aus dem letzten Eintrag sind natürlich längst korrigiert, doch auf magische Weise liegt nun an deren Stelle schon wieder ein mindestens genau so hoher Stapel. Das erinnert ein wenig an das Märchen „Der süße Brei“ der Gebrüder Grimm oder auch Goethes „Zauberlehrling“, wenn ich es mir so recht überlege.

Gelesen: „DU“ von Zoran Drvenkar sowie „THE COMPANY MAN“ und „THE TROUPE“ von Robert Jackson Bennett.