Nur noch drei Tage …
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Nur noch drei Tage …
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Der Verlag SAPHIR IM STAHL, bei dem bald der KÖNIGSBERG-Roman von Hannah Steenbock und mir erscheinen wird, hat nun offiziell den Betrieb aufgenommen und die ersten Bücher veröffentlicht.
Es handelt sich um Nachdrucke der sieben Taschenbücher zur Kultserie RAUMPATROUILLE ORION. Damit liegen zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren wieder die Abenteuer der Fernsehserie als Bücher vor.
Ich wandere von Bamberg nach Schwäbisch Gmünd und klettere über die Dächer von Palermo. Nur im Kopf, versteht sich. Alles für den den STAUFER-Roman.
Mehr demnächst!
Tag eins nach der dritten und letzten Lehrprobe. Es geht mir gut.
Der KÖNIGSBERG-Roman befindet sich im Endlektorat.
Gerade habe ich die lektorierte SPIEGELAUGE-Leseprobe überarbeitet. Unbezahlbar, die Erinnerungen an Paris wieder in der Fantasie aufleben zu lassen.
Nun zurück zum STAUFER-Roman und in die Vergangenheit von Schwäbisch Gmünd …
Der letzte Durchgang des KÖNIGBERG-Romans vor dem Endlektorat ist abgeschlossen.
Auch fertig ist eine fast 30-seitige Leseprobe des neuen KÖLN-Romans.
Letzte Woche habe ich einen Agentur-Vertrag bei der wundervollen WORTUNION unterschrieben. http://wort-union.de/
Das erste Kapitel des STAUFER-Romans ist fast vollendet. Hilfreich bei der Recherche sind vor allem Georgina Massons „DAS STAUNEN DER WELT“ und Tilman Röhrigs „WIE EIN LAMM UNTER LÖWEN“.
Wenn die letzte Lehrprobe und die mündlichen Prüfungen gut verlaufen, darf ich auch in Zukunft am Scheffold-Gymnasium in Schwäbisch Gmünd mein Lehrer-Handwerk verrichten. Was mich sehr freut!
Winterferien sind toll. Noch toller wären sie, ohne die drei Stapel mit Klassenarbeiten auf meinem Tisch. 😉
Heute Abend brechen wir auf zu einem spontanen Kurz-Tripp nach Frankreich. Yippy!
Zweite Lehrprobe geschafft. Two down, one to go.
In der finalen Phase waren doch noch einige Änderungen am KÖNIGSBERG-Roman nötig. Charaktere mussten angepasst werden, wir haben eine neue Zeitschiene eingeführt, die Handlung auf einen kürzeren Zeitraum komprimiert, um sie dichter zu gestalten, außerdem hat Hannah einige neue Kapitel geschrieben. Jetzt noch ein letzter Durchgang, dann geht das Manuskript ins Endlektorat …
Das erste Kapitel des STAUFER-Romans entsteht gerade. Es wird noch etwas dauern, bis ich die richtige Stimme gefunden habe, um die Geschichte so zu erzählen, wie ich es mir vorstelle. Außerdem ist noch viel Recherche-Arbeit nötig und der Stapel mit Sekundärliteratur und historischen Romanen auf meinem Schreibtisch wächst und wächst …
Vorgestern habe ich eine Wand eingerissen. Mit eigenen Händen. Genauer gesagt: mit einem Hammer/Fäustling. Der erste Schritt auf dem Weg zum neuen Arbeitszimmer, in das ich wohl im Sommer umziehen kann …
Still und heimlich entwickelt sich die Leseprobe zu einem neuen phantastischen KÖLN-Roman. Es hat schon etwas Nostalgisches, in meiner Fantasie in die Stadt zurückzukehren, in der mein erster Roman bzw. meine erste Trilogie spielt. Hach …
Erste Lehrprobe überstanden. Folgen nur noch zwei.
Gelesen: „FAIRWATER“ von Oliver Plaschka und „ICH WILL DICH NICHT TÖTEN“ von Dan Wells.
Die Überarbeitung des KÖNIGBERG-Romans ist zur Hälfte abgeschlossen. Ich kann mich nicht entsinnen, ob mich ein Manuskript schon einmal so lange begleitet hat. Dennoch – oder gerade deshalb – macht es immer wieder Spaß, in die Welt des beginnenden 19. Jahrhunderts einzutauchen.
Der STAUFER-Roman, der den Arbeitstitel DIE INNERE STADT trägt, nimmt langsam Gestalt an. Es wird zwei parallele Handlungsstränge geben. Und ganz viele Geschichten aus dem alten Schwäbisch Gmünd.
Das Angebot, eine Kurzgeschichte für eine neue Anthologie von und mit Felix Woitkowski zu schreiben, konnte ich nicht ablehnen. Momentan entwickle ich ein Exposé für eine Geschichte mit dem Arbeitstitel DIE QUAL DER WAHL.
Und am Mittwoch gibt es Nachwuchs im Hause Bader. Nein, keine Frühgeburt, sondern ein kleiner Vierbeiner verstärkt unsere Familie.
Darf ich vorstellen: Juli.
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Heute beginnt das schulbezogene Ausschreibungsverfahren für den ländlichen Raum.
Drückt mir die Daumen!
Der erste Eintrag im Jahr 2011. Welche besondere Weisheit kann ich mit diesen Zeilen vermitteln? Welche neuen Erkenntnisse habe ich seit der letzten Nachricht gewonnen? Was gibt es an Neuigkeiten aus der Welt der Geschichten?
Nun, die ersten Wochen des neuen Jahres habe ich in die Fertigstellung meiner DUE (Dokumentation einer Unterrichtseinheit) zur Förderung der interkulturellen Kompetenz durch die Behandlung der britischen SF-Serie DOCTOR WHO im Fremdsprachenunterricht investiert. Auch meinen Stoffverteilungsplan für den ersten Lehrprobenzeitraum konnte ich termingerecht abgeben.
Gelesen habe ich vor allem für die Schule, aber auch etwas zur Unterhaltung, u. a. ICH BIN KEIN SERIENKILLER und MR MONSTER von Dan Wells und RÄUBERHÄNDE von Finn-Ole Heinrich.
Am 17. Januar musste ich mich verabschieden von dem tollsten Hund aller Zeiten. Billy, unser Jack-Russel-Terrier, ist im Alter von nur zehn Jahren von uns gegangen. Ein kleiner Vierbeiner, der eine große Lücke zurücklässt. Ich werde ihn sehr vermissen …
Um das kosmische Gleichgewicht wieder herzustellen – so mag ich gerne glauben –, wird im Sommer 2011 ein kleiner Bader geboren. Ich freue mich sehr auf meine zukünftige Rolle als Vater und die Tatsache, dass ich bald wieder mit coolem Kinderspielzeug spielen und Serien wie SPONGEBOB SCHWAMMKOPF ohne schlechtes Gewissen anschauen kann. 😉
Auch was das Schreiben anbelangt, verspricht das Jahr 2011 ein ganz besonderes zu werden. Der neue Verlag SAPHIR IM STAHL , der unter anderem die Rechte an der bekannten und beliebten Reihe RAUMSCHIFFPATROUILLE ORION erworben hat, wird die historische Trilogie veröffentlichen, zu welcher der KÖNIGSBERG-Roman von Hannah Steenbock und mir gehört. Jeweils ein weiterer Band wurde von Jörg Olbrich und Michael Buttler geschrieben.
Anlässlich des Stadtjubiläums von Schwäbisch Gmünd im Jahr 2012 – 850 Jahre sind seit der Gründung der ersten Stauferstadt vergangen – zeichnet sich momentan eine Zusammenarbeit mit dem EINHORN-Verlag ab. Das heißt, es wird nach dem KÖNIGSBERG-Roman einen weiteren historischen Roman aus meiner Feder geben, der diesmal sogar in heimischen Gefilden spielt. Ein Exposé steht bereits, und demnächst werde ich mich an die Schreibarbeit machen.
Zuletzt habe ich über die Weihnachtsfeiertage noch Exposés und Leseproben für drei neue Roman-Projekte entwickelt, die gerade von einer Autorenagentur geprüft werden. Also: Daumen drücken!