Tagebuch vom 27.07.2006

So viel zu tun, so wenig Zeit.

„NEVERWHERE“ von Neil Gaiman, „LONDON – EINE EUROPÄISCHE METROPOLE“ (herausgegeben von Norbert Kohl) und „SKIZZEN AUS DEM SOZIALEN UND POLITISCHEN LEBEN DER BRITEN“ von Georg Weerth habe ich zu Ende gelesen. Zwischendurch gab es auch mal ein Buch, das nichts mit London und der Prüfungsvorbereitung zu tun hatte: „THE WATER HORSE“ von Dick King-Smith. Als nächstes lese ich „DER DOKTOR FAUSTUS“ von Heinrich Heine. Die letzten Klausuren sind ganz gut gelaufen. Nächste Woche stehen noch zwei Prüfungen an.

Bald darf ich mich wieder in einen völlig überfüllten Zug quetschen und nach Stuttgart fahren, um mich dort in einen beengten Vorlesungsraum zu setzen, in dem gefühlte 70°C herrschen. Herrliche Aussichten! *g*

Das neue Projekt, ich nenne es mal „EGYPT“, schreitet voran. Diese Woche habe ich das erste Kapitel geschrieben, das jetzt erst einmal gründlich überarbeitet wird, bevor es weitergeht.