Ein letzter Eintrag vorm Monatsende. Der erste Teil der Zwischenprüfung in Linguistik (Englisch) ist ganz ordentlich gelaufen. „DER DOKTOR FAUSTUS“ und „DAS BUCH DER LIEDER“ von Heinrich Heine habe ich zu Ende gelesen. Seit ein paar Tagen lese ich „LONDON“ von Edward Rutherfurd, einen richtig dicken Schmöker, den ich auf dem Flohmarkt gefunden habe. Bisher ist der Roman informativer als manch anderes Buch, das ich bisher zum Thema „London“ lesen durfte. Und dabei auch noch sehr spannend und unterhaltsam!
Archiv für den Monat: Juli 2006
Tagebuch vom 27.07.2006
So viel zu tun, so wenig Zeit.
„NEVERWHERE“ von Neil Gaiman, „LONDON – EINE EUROPÄISCHE METROPOLE“ (herausgegeben von Norbert Kohl) und „SKIZZEN AUS DEM SOZIALEN UND POLITISCHEN LEBEN DER BRITEN“ von Georg Weerth habe ich zu Ende gelesen. Zwischendurch gab es auch mal ein Buch, das nichts mit London und der Prüfungsvorbereitung zu tun hatte: „THE WATER HORSE“ von Dick King-Smith. Als nächstes lese ich „DER DOKTOR FAUSTUS“ von Heinrich Heine. Die letzten Klausuren sind ganz gut gelaufen. Nächste Woche stehen noch zwei Prüfungen an.
Bald darf ich mich wieder in einen völlig überfüllten Zug quetschen und nach Stuttgart fahren, um mich dort in einen beengten Vorlesungsraum zu setzen, in dem gefühlte 70°C herrschen. Herrliche Aussichten! *g*
Das neue Projekt, ich nenne es mal „EGYPT“, schreitet voran. Diese Woche habe ich das erste Kapitel geschrieben, das jetzt erst einmal gründlich überarbeitet wird, bevor es weitergeht.
Tagebuch vom 15.07.2006
Draußen strahlt die Sonne und ich komme gerade aus dem Wasser, wo ich ein paar Bahnen geschwommen bin. Die „DREIGROSCHENOPER“ von Bertolt Brecht und „MRS. DALLOWAY“ von Virginia Woolf habe ich zu Ende gelesen. Lesetechnisch geht es mit Büchern in und über London weiter: „NEVERWHERE“ von Neil Gaiman und „LONDON – EINE EUROPÄISCHE METROPOLE“ (herausgegeben von Norbert Kohl) liegen schon bereit.
Das neue Projekt entwickelt sich extrem gut. Wir arbeiten gerade an einem Glossar und geben dem Exposé den letzten Schliff. Außerdem wollen wir einen ausführlichen Kapitelplan erstellen, bevor wir demnächst mit dem Schreiben anfangen. Das WIR signalisiert übrigens, dass ich mich nicht alleine mit dem neuen Projekt auseinandersetze. Wer genau mich jedoch unter seine Flügel genommen hat, wird vorerst nicht verraten.
Tagebuch vom 10.07.2006
Unter "Galerie" findet ihr eine kleine Auswahl an Fotos aus dem Belgien-Urlaub. Wenn ich mir die Bilder so ansehe, bekomme ich schon wieder Fernweh. Dabei sollte ich mich besser auf meine Klausur- und Prüfungsvorbereitung konzentrieren. Obwohl es bisher ganz gut läuft. In den letzten Tagen habe ich „DAS LEBEN IST EIN TRAUM“ von Pedro Calderon de la Barcas und „ROBINSON CRUSOE“ von Daniel Defoe gelesen. Außerdem habe ich es endlich geschafft, die letzten fünfzig Seiten von „DER VERRAT DER FEUERGILDE“ von Katja Brandis zu lesen, den ersten Band der Trilogie „KAMPF UM DARESH“. Als nächstes nehme ich mir die „DREIGROSCHENOPER“ von Bertolt Brecht vor. Das Buch spielt in London.
„FANTASYFEUER“ liegt erst einmal auf Eis. Ich bin sowohl mit dem Exposé als auch mit dem Storyboard zufrieden. Bevor ich jedoch weiter schreibe, gilt meine Aufmerksamkeit zuerst einem ganz anderen Projekt. Was daraus wird, kann ich jetzt noch nicht sagen. Alles oder nichts – das bekannte Spiel *g*.
Tagebuch vom 05.07.2006
Für die mündliche Zwischenprüfung in Deutsch darf ich mich mit dem Thema „London in der deutschen Literatur ab 1800“ auseinandersetzen, was nach meinem noch nicht lange zurück liegenden Aufenthalt in der Stadt der Schornsteine eine spannende Angelegenheit wird. Im Moment bin ich emsig mit Stoffsammeln beschäftigt. „DER PROZESS“ von Franz Kafka habe ich zu Ende gelesen, ebenso „DAS ZAUBERHAUS“ von Peter S. Beagle, der vielen Lesern als der Autor von „DAS LETZTE EINHORN“ bekannt sein dürfte. Ziemliches Literatur-Chaos, was? Na ja, in den nächsten Wochen werde ich wohl eher weniger Zeit haben, um Fantasy zu lesen. Leider.
Tagebuch vom 02.07.2006
Langsam rücken die Klausuren am Ende des Sommersemesters 2006 immer näher und ich muss mein Schreibpensum gezwungenermaßen etwas zurückschrauben. Auch die letzten zwei Zwischenprüfungen stehen im August 2006 an. „DIE TROLLE“ von Christoph Hardebusch habe ich mit großer Begeisterung zu Ende gelesen. Als nächstes stehen diverse Bücher für die Klausur- und Prüfungsvorbereitung auf dem Plan. Zuerst einmal muss ich mich mit Franz Kafkas „DER PROZESS“ beschäftigen.