Tagebuch vom 18.09.2006

Im Moment ist alles sehr chaotisch. Am 9. September 2006 ist mein Ferienjob zu Ende gegangen. Nach der letzten Nachtschicht bin ich direkt um 5:15 Uhr ins Auto gestiegen und nach Süden gedüst, wo ich mir das große Finale von „D´Artagnans Tochter“ in Breisach angesehen habe. Das Stück hat übrigens ein guter Bekannter geschrieben, der Hamburger Autor Thomas Finn. Auch Freiburg wurde natürlich besichtigt. Am Sonntagabend endete schließlich ein erlebnisreiches Wochenende.

In der Folgewoche durfte ich mir eine Menge Pädagogik-Vorlesungen um die Ohren schlagen, die mich angeblich auf mein Schulpraktikum am beruflichen Gymnasium vorbereiten sollen. Das Praktikum startet erst am Mittwoch. Vorher gibt es noch keine schockierenden Erlebnisberichte *g*. Und bis dahin bin ich mit dem Schreiben meiner Didaktik-Hausarbeit über das Gedicht „I, too, sing America“ von Langston Hughes beschäftigt.

Ich habe „LIREAL“ und „ABHORSEN“ von Garth Nix, „WÄCHTER DES ZWIELICHTS“ von Sergej Lukianenko und „DIE PFORTE DES MAGIERS“ von Jonathan Stroud gelesen. Alle Bücher haben mich sehr begeistert, genau in dieser Reihenfolge und zwar von „sehr, sehr empfehlenswert“, über „spektakulär, einfach genial“, bis hin zu „hat mich total aus den Socken gehauen“.