Tagebuch vom 09.12.2007

Nach meinem euphorischen und ausführlichen Posting vom Vortag folgt heute ein vergleichsweise ruhiger, kurzer Eintrag. Die Hausarbeit über „DIE SOLDATEN“ liegt meinen Testlesern vor. Außer Tippfehlern und Buchstabenverdrehern werde ich sicher nichts mehr daran ändern. 😉

Nun kümmere ich mich um die Vorbereitung für einen Vortrag zum Thema „Schulbildung in England“.

Danach kann ich mich endlich wieder voll und ganz aufs Schreiben konzentrieren. Ein Prolog wartet darauf, Korrektur gelesen zu werden. Dann muss ich mich um die Völkerkunde für ein anderes Projekt kümmern. Und schließlich werde ich auch wieder schreiben. Einfach in die Tasten hauen.

In meiner Fantasie sehe ich eine graue Stadt am Meer, Abfall auf den Straßen, Smog in der Luft und ein blutiger Handabdruck an der Wand …

Ich habe gelesen: „DIE ELFEN VON NEW YORK“ von Martin Millar. Ein herrlich schräges Buch mit herrlich schrägen Figuren. Sehr temporeich, unberechenbar; teilweise etwas zu wild und dadurch wieder irgendwie durchschaubar bzw. verliert man das Interesse an der Auflösung. Aber vielleicht ging das nur mir so. Ich will auch wirklich nicht zu viel nörgeln, das Buch kann ich jedem bedenkenlos empfehlen. Lockerleichte Lektüre, für die es von mir 3 1/2 von 5 Geigen gibt.

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