Gelesen: „WE HAVE ALWAYS LIVED IN THE CASTLE“ von Shirley Jackson und „INTO THE FOREST“ von Jean Hegland.
Gelesen: „WE HAVE ALWAYS LIVED IN THE CASTLE“ von Shirley Jackson und „INTO THE FOREST“ von Jean Hegland.
Eine völlig verrückte Woche: Unterricht, Lektürebestellungen (Klasse 7 und Klasse 9), Planung der nächsten Aufführung der Theater-AG, Abgabe der Abitur-Erstkorrektur im Fach Englisch, Oberseminar an der Universität Stuttgart, Lesung bei den Lindacher Landfrauen und Ausgabe der Abitur-Zweitkorrektur. Dazwischen schlaflose Nächte, weil den Kleinen Zahnschmerzen quälen, und schreiben, schreiben, schreiben (neuer „STAUFER“-Roman und Presseartikel für die Schule). Dazu kommen noch die Organisation verschiedener GFS und diverse Klassenlehrertätigkeiten. Autoreifenwechseln. Mit dem Hund Gassi gehen. Und der Relaunch der „Edition Geschichtenweber“-Webseite (www.edition-geschichtenweber.de) ist am Freitag auch – dank dem unermüdlichen Einsatz von Martin Witzgall und Stefan Cernohuby – über die Bühne gegangen.
Gelesen habe ich auch: „AMERICAN ELSEWHERE“ von Robert Jackson Bennett und „EVERYTHING IS ILLUMINATED“ von Jonathan Safran Foer.
Ob das noch zu toppen ist?
Abikorrektur Englisch.
´NUFF SAID!
Zurück aus dem sonnigen Abruzzen, wo wir zehn erholsame Tage verbracht haben.
220 Seiten des neuen „STAUFER“-Romans sind geschafft. Der Inhalt zwingt mich wieder zur Recherche ausgewöhnlicher Themen. Zum Beispiel: Wie schleicht man sich unbemerkt aus dem Dormitorium eines Klosters? Wie operiert man einen Gehirntumor im Mittelalter? Wie bricht man in ein Kloster ein? Wie knackt man ein mittelalterliches Schloss? Oder: Wie entzündet man eine Fackel ohne Streichhölzer?
Die Klassenarbeiten aus dem letzten Eintrag sind natürlich längst korrigiert, doch auf magische Weise liegt nun an deren Stelle schon wieder ein mindestens genau so hoher Stapel. Das erinnert ein wenig an das Märchen „Der süße Brei“ der Gebrüder Grimm oder auch Goethes „Zauberlehrling“, wenn ich es mir so recht überlege.
Gelesen: „DU“ von Zoran Drvenkar sowie „THE COMPANY MAN“ und „THE TROUPE“ von Robert Jackson Bennett.