Ich konnte es mir nicht verkneifen, beim Warten am Bahnhof das erste Kapitel von „Wächter des Tages“ von Sergej Lukianenko zu lesen. Genial! Heute musste ich mich regelrecht dazu zwingen, „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller zu Ende zu lesen, ehe ich mich so gierig auf „Wächter des Tages“ stürzte, wie ein Vampir auf einen Sterblichen. Hoffentlich kommt mir die Nachtwache nicht auf die Schliche *g*.