Nach zwei Wochen Streik läuft der Scanner wieder, was zur Folge hat, dass ich euch heute endlich ein paar Fotos aus Paris präsentieren kann. Während einem Italien-Urlaub im Jahr 2003 hatte meine Digitalkamera einen Totalausfall. Seitdem packen wir jedes Mal zwei Fotoapparate ein: einen digitalen und einen analogen. Obwohl es seither keine Komplikationen mehr mit der Technik gegeben hat, ist das inzwischen total normal. Ärgerlich ist nur, dass die besten Bilder meistens auf der analogen Kamera sind, die erst entwickelt und mühsam eingescannt werden müssen.
Gestern hat mir Udo Mörsch das endgültige Cover zu „Die Beschwörung der Drei“ geschickt. Nach unzähligen Variationen und Alternativ-Vorschlägen bin ich nun froh, dass der Kleinbuch-Verlag schließlich ein Titelbild gefunden hat, das die düster Atmosphäre des Mystery-Abenteuers perfekt widerspiegelt.
Im Moment schreibe ich fleißig an meinem Term-Paper für das G3-Proeseminar in Amerikanistik: „Coloninal and postcolonial studies“. Das Thema der Hausarbeit lautet „Aziz as an orientalist figure in E.M. Forster´s A Passage to India“.