Alle Beiträge von Timo Bader

Tagebuch vom 25.11.2012

13 Kapitel des neuen „STAUFER“-Romans bzw. 80 Seiten der Rohfassung sind fertiggestellt. Bis zum Ende des Jahres werde ich es wohl schaffen, den ersten von insgesamt drei Abschnitten zu beenden. Gerade ist Friedrich (Barbarossa) den Wirren des (Zweiten) Kreuzzugs entkommen und kehrt nun zurück in ein Reich voller Intrigen und Täuschungen, in dem nichts so ist, wie es scheint.

Aber mehr wird noch nicht verraten …

Tagebuch vom 01.11.2012

So, die Lesung im Kloster Lorch war wirklich ein Highlight meines persönlichen „STAUFER“-Jahres. Sehr schöne Atmosphäre im Refektorium. Und das Klostergelände ist wirklich einen Besuch wert.

http://www.kloster-lorch.com/

Bei der Lesung durfte ich auch den vorübergehenden Arbeitstitel des neuen „STAUFER“-Romans verraten. *TROMMELWIRBEL* [b]“DIE CHRONISTIN DER STAUFER“[/b]. Inzwischen habe ich rund sechzig Seiten der Rohfassung geschrieben. Am Ende sollen es rund 350-400 Seiten sein. Den Aufbau übernehme ich von „IM BANN DER STAUFER“, d. h. die Handlung wird in drei große Abschnitte geteilt und erstreckt sich über rund fünfzig Jahre. Es wird wieder zwei Erzählstränge geben, allerdings wird der Schwerpunkt noch mehr auf den Staufern liegen und der Fakten-Anteil (im Vergleich zur Fiktion) wird weiter erhöht.

Gelesen für die Schule: „DER KLEINE HOBBIT“ von J.R.R. Tolkien und „BOOT CAMP“ von Morton Rhue.

Gelesen für die Seele: den sehr kafkaesken Roman „LUFTSCHIFFE“ von Stefan aus dem Siepen und die schreckliche Zukunftsvision „THEN“ von Julie Myerson.

Tagebuch vom 10.10.2012

Hier noch ein Hinweis auf die Lesung nächste Woche:

[b]Lesung im Kloster Lorch, 19. Oktober 2012 (ab 19:00 Uhr)[/b]

Kloster Lorch – Grablege der Staufer

In seinem historischen Roman „Im Bann der Staufer“ (Einhorn-Verlag) schildert Timo Bader, wie Räuber in den Wäldern rund um Lorch ihr Unwesen treiben. Immer wieder bricht die Bande zu Beutezügen in das nahe Gmünd auf. Nichts ist den Räubern heilig und so beschließen sie nach einem schweren Winter, das Kloster Lorch zu überfallen. In ihren Reihen befindet sich ein unschuldiger Junge, der stehlen muss, um zu überleben. Als dieser von dem geplanten Raubzug erfährt, will er die Gelegenheit zur Flucht nutzen. Packend und eindringlich beschreibt Timo Bader das raue Räuberleben in den Wäldern und widmet sich mit großer Sachkenntnis und Liebe zum Detail dem Kloster Lorch.

Am 19. Oktober 2012 (ab 19:00 Uhr) präsentiert der Autor im außergewöhnlichen Ambiente des Refektoriums im Kloster Lorch Textauszüge, die Spannendes und Wissenswertes rund um die Grablege der Staufer vereinen. Angereichert mit Anekdoten über die Entstehung des Romans, erwartet die Zuhörer ein besonderer Abend, an dem sie in eine andere Zeit eintauchen können.

Tagebuch vom 23.09.2012

Bevor ich Kapitel 3 des neuen „STAUFER“-Romans schreibe, muss ich erst noch einige Aufsätze über das „Theater im Mittelalter“ lesen. Wie war das noch gleich im Mediävistik-Grundstudium: Fastnachtsspiele, Passionsspiele, Mysterienspiele, Schwänke, …

Tagebuch vom 04.09.2012

„I wondered if there were still places on this earth or even just in England where human beings had never gone, lost places that maybe didn´t even exist in a solid way in the day and that you could only find if you walked at dead of night for miles and miles in the right conditions and then …“

Julie Myerson: „OUT OF BREATH“

Einfach nur genial!

Tagebuch vom 31.08.2012

Wie ich bei meiner Lesung in der Johanniskirche in Schwäbisch Gmünd bereits angedeutet habe, wird es einen weiteren historischen Staufer-Roman aus meiner Feder geben, der Ende 2013 beim Einhorn-Verlag erscheinen soll. Quasi eine Fortsetzung von „IM BANN DER STAUFER“, die allerdings 100 Jahre vor der Handlung des ersten Buches spielt. Aber mehr wird noch nicht verraten.

Tagebuch vom 30.08.2012

Seit einer Woche sind wir wieder zurück in der Heimat, nachdem wir zweieinhalb sonnige und erholsame Wochen in Belgien verbracht haben.

Gelesen: „DIE DREI GROSSEN STAUFER“ von Ernst Uehli, „DIE BASTARDIN“ von Juliane Korelski, Umberto Ecos „BAUDOLINO“, „OUT OF BREATH“ von Julie Myerson und „FRIEDRICH BARBAROSSA“ von Knut Görich sowie zahlreiche Aufsätze über die Benediktiner.

Eines davon gehört nicht zur Recherche des neuen Romans.

Das Exposé wächst und wächst und der Stapel mit Fachliteratur hat jetzt auch schon eine turmartige Form angenommen.

Am 24. August habe ich in der Johanniskirche gelesen. Nochmals vielen, vielen Dank an die Organisatoren für dieses einmalige Erlebnis. Mein Dank gilt auch den zahlreichen Zuhörern und der staufischen Musikgruppe.

Hier die Online-Fassuung der Zeitungsartikel:

http://www.gmuender-tagespost.de/629406/

http://remszeitung.de/2012/8/27/fantasiereiche-reise-in-die-vergangenheit-mit-autor-timo-bader-in-der-johanniskirche/

Und noch ein Hinweis auf die ausführliche und sehr interessante Besprechung von Klaus Graf zu meinem Roman.

http://archiv.twoday.net/stories/120171638/

Tagebuch vom 29.07.2012

Gelesen: „DAS SEIL“ von Stefan aus dem Siepen. Und wer über die nacherzählte Geschichte „Der stolze Bogenschütze“ diskutieren möchte, darf sich gerne bei mir melden.

Ein sehr schöner Artikel von Daniel Bittner ist in der Gmünder Tagespost erschienen. Das Interview haben wir bei meiner Lesung am Scheffold Gymnasium geführt. Und ein großes Lob an Herrn Laible für die tollen Fotos.

http://www.schwaebische-post.de/624961

http://www.schwaebische-post.de/624962

http://www.schwaebische-post.de/624963