Tagebuch vom 21.01.2008

Die Leseprobe und das Exposé des Mystery-Thrillers sind fertig und werden im Lauf der Woche an den Verlag geschickt. Während ich auf einige Informationen zu den „UNTERIRDISCHEN“ warte, fasse ich die wichtigsten Fakten für das Projekt mit Norman zusammen. Mir schwirren schon jede Menge Ideen wie Schmetterlinge um den Kopf, die ich jetzt mit meinem gedanklichen Netz einfangen und auf Papier festhalten werde. Für „DER EWIGE KRIEG“ habe ich mich mit der Hauptfigur zum Café verabredet und mir ihre bedauerliche Lebensgeschichte angehört. Ein Plot reift in meinem Kopf.

Ich habe gelesen: „AUF ENGLANDS GRÜNEN HÜGELN“ von David Kennard. Ein Schäfer aus North Devon berichtet von seiner Arbeit mit Schafen und Hütehunden. Letzteres hat mich mehr interessiert und schließlich dazu geführt, dass ich das Buch gekauft habe. Denn bevor ich mich an meinem Kindheitstraum erinnerte, die Verantwortung für einen Husky zu übernehmen, habe ich kurz mit dem Gedanken gespielt, mich um einen Border Collie zu kümmern. Die Handlung des Buches erstreckt sich über einen Zeitraum von einem Jahr. Leider kommt die Beschreibung der Hunde (und ihrer Erziehung) etwas zu kurz. Ausführlich berichtet der Autor von der Schafzucht, Schafskrankheiten, u. ä. Dabei gelingt es ihm, dieses Thema spannend zu erzählen. Dafür bekommt er von mir 3 1/2 von 5 Schäfchen.

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