Tagebuch vom 14.02.2008

Die Klausur in „PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE II“ ist überstanden, und die Semesterferien laden zum kreativen Schreiben ein.

Gestern entstand in einer wahren „Tour de Force“ ein kurzer Krimi mit dem Arbeitstitel „DAS HOSTEL AM ENDE DER WELT“. Heute will ich einen weiteren Short-Krimi schreiben, der den Arbeitstitel „MIT VEREINTEN KRÄFTEN“ trägt.

Parallel dazu verwebe ich mein Exposé zu „DIE UNTERIRDISCHEN“ mit dem von Sabrina Eberl. Ich bin überrascht, wie gut die Geschichten zusammenpassen, wie sie sich ineinanderfügen und gleichzeitig völlig verschiedene Facetten des uns zugeteilten Volkes zeigen.

Lillys Pfote geht es wieder besser. Gestern bekam sie den Verband abgenommen. Nun muss sie nur noch einen Fußschoner beim Spaziergehen tragen. Ab Freitag können wir sogar schon wieder Fahrradfahren.

Norman werde ich heute noch eine E-Mail mit einer Art Bestandsaufnahme der angezapften Mythologien und (fantastischen) Figuren meiner Kurzgeschichten schicken, die für die gemeinsame Geschichtensammlung geplant sind.

Ich habe gelesen: „KALTER MITTWOCH“ von Garth Nix. Der dritte ist der bisher beste Band der Reihe um Arthur, das Vermächtnis und die Schlüssel. Viele neue Figuren, überraschende Ideen, eine Prise Witz und ein maritimes Setting sorgen für großen Lesespaß. Dafür gibt es 3 1/2 von 5 Walfische. Schade finde ich, dass es (noch) keine bänder-übergreifende Geschichte gibt und das Gesamtbild der Reihe/Welt noch nicht wirklich stimmig ist, sondern sich aus vielen bunten Steinen zusammensetzt.

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