Tagebuch vom 09.05.2008

Neue Geschichten über die „UNTERIRDISCHEN“ sind aus der Tiefe zu mir emporgestiegen und müssen in den nächsten Tagen kommentiert und korrigiert werden.

Ich musste diese Woche ein Referat über den Philosophen, Psychologen und Pädagogen Wilhelm Dilthey vorbereiten und halten und heute noch eine schriftliche Ausarbeitung anfertigen. Alles sehr kurzfristig und sehr spontan – aber es hat gut geklappt.

An meinem ausnahmsweise arbeitslosen Wochenende werde ich mich in die Zeit der Romantik einlesen, in der „MONSTER“ spielen soll. Nächste Woche will ich die ersten Ideen für Figuren und Handlung skizzieren und sortieren. Außerdem will ich über den ein oder anderen Flohmarkt streifen.

Im Radio läuft französische Musik von Marc Antoine, und ich habe gerade das spannende und überraschende Staffelfinale von „HOUSE MD“ gesehen, mit einem wundervoll kautzigen Hugh Laurie.

Ich habe meine Geschichte „MIT VEREINTEN KRÄFTEN“ für die Anthologie mit dem Arbeitstitel „HAUPTSACHE ES BLEIBT IN DER FAMILIE“ überarbeitet, was recht schnell ging.