Archiv für das Jahr: 2008

Tagebuch vom 10.10.2008

Die guten Nachrichten nehmen kein Ende. Nachdem ich vor zwei Tagen die nagelneuen Exemplare von „DARWINS SCHILDKRÖTE“ auspacken durfte, kam gestern die Nachricht vom Wurdack-Verlag, dass „DIE UNTERIRDISCHEN“ bis zum BuchmesseCON am nächsten Wochenende an die Oberwelt krabbeln werden. Der Verleger wird die druckfrischen Belegexemplare direkt zur Veranstaltung mitbringen. Um 17 Uhr liest Andrea Bottlinger eine Leseprobe ihrer Geschichte aus dem Buch. Um 16 Uhr gibt es beim Stand der „EDITION GESCHICHTENWEBER“ eine Signierstunde mit Christoph Hardebusch und neun weiteren der insgesamt zwölf Autoren. Wenn das mal kein Anreiz ist, vorbeizuschauen, was dann?

Die Textprobe für den Verlag, an der ich in dieser Woche gearbeitet habe, ist abgeschickt. Die restliche Zeit habe ich mit Vorbereitungen fürs Wintersemester verbracht. Material kopieren, Lernen für diverse Eingangstests, Gespräche mit Dozenten. Um mich fürs Staatsexamen im Frühjahr anzumelden, musste ich mich durch einen wahren Formularsdschungel kämpfen und ein halbes Vermögen für beglaubigte Kopien, u. ä. (Geburtsurkunde, Abiturzeugnis, Passfotos, ZP-Zeugnisse, …), ausgeben.

Vor drei Jahren habe ich ein Buch gekauft. Damals hatte ich gerade den Film „LORD OF WAR“ gesehen, der mich tief beeindruckte. Auf dem Flohmarkt fand ich ein gut erhaltenes Exemplar mit dem Titel „DER WAFFENHÄNDLER“. Der Name des Autors sagte mir nichts, bis dahin hatte ich noch keine Folge der Serie „DR. HOUSE“ gesehen, doch der Klappentext klang vielversprechend. Also habe ich es gekauft – und drei Jahre in mein Regal gestellt. Gut, nicht in dasselbe Regal, denn in der Zwischenzeit bin ich ja einmal umgezogen. Es stand also drei Jahre in zwei verschiedenen Regalen.

Heute bin ich ein großer Fan der Serie „DR. HOUSE“; ich habe jede Folge geschaut, manche sogar zweimal. Vor kurzem fiel mir das alte Buch wieder ein – und jetzt sagte mir der Name des Autors plötzlich eine Menge: Hugh Laurie spielt Dr. Gregory House! Außerdem ist das Buch im April 2008 unter dem Titel „BOCKMIST“ bei einem anderen Verlag erschienen. Also nahm ich die alte Ausgabe und las und las und las. Denn: Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Die unverwechselbare Erzählstimme, die Lockerheit und schließlich die Art und Weise, wie der Autor selbst den klischeehaftigsten Formulierungen noch etwas Besonderes abgewinnt: Super! Mehr davon!

[img]http://ecx.images-amazon.com/images/I/21M2NQ9KB6L._SL500_AA140_.jpg[/img]

Tagebuch vom 10.10.2008

Vorgestern stand das Paket vor der Haustür.

„DARWINS SCHILDKRÖTE“ ist lieferbar!

[b]Timo Bader, Nina Horvath, Bernhard Weißbecker (Hg.)
Darwins Schildkröte[/b]

Philip K. Dick sagte: »Ich habe immer befürchtet, dass mein eigener Fernseher, mein Bügeleisen oder Toaster, in der Abgeschiedenheit meiner Wohnung, wenn niemand sonst da war mir zu helfen, erklären würden, dass sie die Macht übernommen haben und mir eine Liste mit Regeln präsentierten, die ich zu befolgen habe.« 31 Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz widmen sich in humorvollen, satirischen und bitterbösen Science Fiction-Geschichten diesem Thema.

Cover und Illustrationen: Stefan Lechner

ISBN: 978-3-927071-24-7 248 Seiten Paperback € 10,00

Enthaltene Beiträge:

Rainer Innreiter – Mitnehmen verboten!
Andreas Flögel – Amazon 3
Uwe Hermann – Der Gesundheitswächter
Thomas Melerowicz – Rentner Leo Spar und die moderne Physik
Henning Pfeifer – Kamikos bedrohen die Welt
Olaf Trint – Konstruktionsfehler
Martin Skerhut – Elfriede
Werner Vogel – Besuch bei Rabinger
Markus Niebios – Einsatz für Zack Hodan
Arnold H. Bucher – Fehlfunktion
Manuel Bianchi – Aleph Null
Saven van Dorf – Die Erfindungen des Mr. White
Sabine Y. Wolperth – Technik, die begeistert
Angelika Pauly – Erwin, mein Androide
Uwe Post – Wotan
W. Berner – Nur mein Toaster hat mich lieb!
Christian von Aster – Endstation Charybdis III
Claudia Hornung – Kurzschluss
Melanie Metzenthin – Kostengünstig
Eiko Lajcsak – Retro
Timo Bader – Mambo ist verliebt
Ralf Noetzel – Die Goliath SX Sache
Christian Künne – Wir wollen nach ERCP/7139!
Andreas Gruber – Holotec Services
David Kerper – Blechschaden
Niklas Peinecke – Toaster aus dem Weltraum
Thomas Backus – Der perfekte Mensch
Heidrun Jänchen – Invasion
Nina Horvath – Darwins Schildkröte
Bernhard Weißbecker – Kreise im Kornfeld
Frank Hebben – Fromme Küchengeräte

[img]http://ecx.images-amazon.com/images/I/51e6C6XGODL._SL500_AA240_.jpg[/img]

Tagebuch vom 02.10.2008

Drei Wochen ohne Eintrag, shame on me. Nach zwei Wochen italienischem Sprachkurs, zwei Wochen absoluter Internet-Abstinenz und zwei Wochen Erholung bin ich am Wochenende wieder daheim eingerollt. In der Zwischenzeit hat sich einiges angesammelt, sodass es wohl noch eine Weile dauern wird, bis ich alles aufgearbeitet habe.

Der Trip war schön verrückt (beides). Wir hatten alles: von Platzregen, über Sonnenschein und Hagel, bis hin zu noch viel mehr Sonnenschein. Wir waren in Trento, Vincenza (das wie Verona aussieht, nur ohne das Haus der Julia), Senigallia, Ancona, Casalborsetti (wo es einen weitläufigen Hundestrand gibt), Roseto degli Abruzzi (wo es viele Hunde UND einen Strand gibt), Teramo, Martinsecuro, Petricone, Villa Zaccheo, St. Nicolo (von denen man die letzten drei nur auf einer sehr genauen Karte findet, wenn überhaupt), Giulianova, Albadriatica und Tortoreto (wo es silbernen Sand und eine Promenade mit Palmen gibt).

Wer genaueres hören möchte, darf mich gerne auf dem BuchmesseCON in Dreieich am 18. Oktober ansprechen, wo ich nach einem Jahr Pause mal wieder vorbeischauen werde, u. a. um die zwei neuen Anthologien „DARWINS SCHILDKRÖTE“ und „DIE UNTERIRDISCHEN“ mit anderen Autoren der „EDITION GESCHICHTENWEBER“ vorzustellen.

Gestern war ich in Stuttgart, um meine Themen für die Examensprüfung im Frühjahr zu besprechen. Zudem musste ich die Shakespeare-Hausarbeit endlich abgeben. Die letzten zwei Tage habe ich intensiv an einer Textprobe gearbeitet, die ich morgen auf die Reise schicken werde. Heute habe ich einen Studienkollegen und Freund besucht, der gerade an einem Gymnasium sein Praktikum absolviert. Die Rückkehr in den Schulalltag hat mir gut gefallen und wieder Lust aufs Unterrichten gemacht.

Natürlich habe ich auch gelesen: „NIGHTINGALE´S LAMENT“ von Simon Green, der mit der Geschichte um die Diva Nightingale die Reihe „TALES FROM THE NIGHTSIDE“ zu alter Stärke zurückführt. Der Stoff passt einfach perfekt zu dem Privat-Eye-Flair, und es gelingt dem Autor, wieder mehr eigene Figuren zu entwickeln, statt sich bei anderen Quellen zu bedienen. Die Haupthandlung, die über die Einzeltitel hinausragt, schreitet leider nur langsam voran. Auch „EREC“ und „IWEIN“ von Hartmann von Aue habe ich aus Studiengründen gelesen. Beide mit großer Freude, sodass ich in nächster Zeit wohl öfter die Artusepik besuchen werde.

[img]http://ecx.images-amazon.com/images/I/51JJA86D1HL._SL500_AA240_.jpg[/img]

Tagebuch vom 12.09.2008

Nach Wochen der Planung geht es heute Abend endlich los: Über Bozen und Trento nach Chioggia und Ancona und weiter in den Süden bis Pescara. Rimini, Padova, Senigallia, Teramo, Giulianova, Loreto und Recanati sind als weitere Stationen eingeplant. Aber wahrscheinlich landen wir ganz woanders, weil wir stets der Sonne nachfahren. Doch das ist ja das Schöne daran. Sechzehn Tage dürfen wir uns kulturell austoben und die Seele baumeln lassen.

Tagebuch vom 11.09.2008

Welche Musik hört ein Autor, während er an einem neuen Buch schreibt?

Ich liebe das neue Album „UNDE THE RADAR“ von Daniel Powter. Colbie Caillat („BUBBLY“), Jason Mraz („I´M YOURS“) und William Baldé („RAYON DE SOLEIL“) streiten sich derzeit um den Titel „Sommerhit 2008“. Wer Colbie Caillat und Jason Mraz übrigens live erleben will: Beide touren demnächst durch Deutschland. Ich wäre gerne hingegangen, doch die Konzerte in Stuttgart fallen genau in unseren Urlaub. Das Album „LITTLE VOICE“ von Sara Bareilles läuft bei mir rauf und runter. Jenifer rockt mit „SI C´EST UNE ILE“ alles weg. Romantische und rockige Töne liefert Elisa mit ihrem Album „DANCING“. Und „MEIN SONG“ von Max Herre macht einfach gute Laune.

Soviel aus unseren Musik-Redaktion. 😉

.

Tagebuch vom 10.09.2008

Seit 1. September 2008 gibt es meine Kurzgeschichte „DRACHENBLUT“ auf Literra zu lesen, die ich exklusiv für das Projekt „TEXT FOR ART“ geschrieben habe.

[url]http://www.literra.info/kurzgeschichten/short_story.php?id=183[/url]

Inspiriert hat mich die Grafik von Andrä Martyna.

[img]http://www.literra.info/bilder/shortys/71348a520c6409c1.jpg[/img]

.

Tagebuch vom 09.09.2008

„DIE UNTERIRDISCHEN“ sind auf dem Weg zur Druckerei. Das Buch sollte pünktlich zur Buchmesse im Oktober und zur Präsentation beim Buchmesse Convent in Dreieich/Frankfurt (17 Uhr) erscheinen. Das Cover darf ich schon einmal zeigen.

Und eine Website gibt es auch:

[url]www.die-unterirdischen.de[/url]

[img]http://www.timo.asd-online.de/GW/html/dieunterirdischen.jpg[/img]

Tagebuch vom 02.09.2008

Heute bin ich in Stuttgart gewesen, um noch ein paar Begriffe im Oxford Dictionary nachzuschlagen und etwas Sekundärliteratur über Shakespeare, Venedig und den Kaufmann von Venedig durchzublättern. Insgesamt ist es immer wieder sehr enttäuschend und ermüdend, zu erkennen, wie unübersichtlich die Stuttgarter Bibliotheken aufgebaut und die Signaturen angelegt sind und wie wenig aktuelle(re)s Material vorhanden ist. Zusammen mit dem Internet und Fernausleihen wird es mir schon irgendwie gelingen, die Hausarbeit über Verträge in Shakespeares Kaufmann von Venedig zu vervollständigen.

Letzte Woche gähnte ein großes Loch in der Wand unseres Wohnzimmers, und die vorbeilaufenden Fußgänger konnten einen Blick in unsere Wohnung werfen. Ein Fenster wurde durch eine Terrassentür ersetzt, und bald bekommt Lilly einen kleinen, leicht zugänglichen Garten.

Das Exposé für den Thriller, „WUT“, ist fertiggestellt und die Leseprobe zur Hälfte geschrieben. Es handelt sich um meine erste Geschichte die in Stuttgart spielt, der jedoch bestimmt bald mehr folgen werden.

Ich habe gesehen: Die ersten Folgen der zweiten Staffel von „TWIN PEAKS“, nach denen ich langsam verstehe, wieso die Serie Kultstatus verdient. Nach der ersten Staffel hatte ich noch Zweifel, aber dann wird es doch ziemlich abgedreht und durchaus „kultig“.

Ich habe gelesen: „DAS KIND“ von Sebastian Fitzek. Der Titel ist kurz und prägnant und ergibt mit dem Thema eine runde Sache. Die Inhaltsangabe macht neugierig – ein toller Aufhänger. An der Ausführung hapert es gewaltig. Bei seinen bisherigen Romanen ist es dem Autor gelungen, für ein außergewöhnliches Szenario eine brauchbare Erklärung zu finden – bei „AMOKSPIEL“ etwas mehr als bei „DIE THERAPIE“, wie ich finde. Der flotte Stil mit kurzen Kapiteln und atemberaubenden Wendungen und Cliffhangern ließ einen kaum zu Atem kommen. All das fehlt dem neuen Buch: Um das teure Hardcover zu rechtfertigen, musste die Geschichte offenbar (unnötig) aufgeblasen werden, wodurch die gewohnte Spannung verloren geht. Die Geschichte plätschert gemütlich vor sich ihn; Schocker und Twists sind eher Mangelware. Obwohl im Buch nur „ein Zufall“ angesprochen wird, der angeblich für die Geschehnisse verantwortlich ist, sind es tatsächlich doch mehr – sehr zum Schaden der gesamten Geschichte, denn dadurch wirkt sie konstruiert, unglaubwürdig. Die Auflösung für die Reinkarnation wäre gar nicht so schlecht gewesen, aber wirkt durch die Verbindung mit der Hauptfigur an den Haaren herbeigezogen. Da wäre weniger einfach mehr gewesen. Deshalb gibt es von mir nur 3 1/2 von 5 sich selbst zerstörenden DVDs.

[img]http://ecx.images-amazon.com/images/I/21YoRySHcDL._SL500_AA180_.jpg[/img]

Tagebuch vom 25.08.2008

Vier Wochen Ferienarbeit sind schon wieder vorbei, und ab heute gehen die Vorbereitungen für das Wintersemester und das Staatsexamen in Deutsch im Frühjahr 2009 los. Der Stundenplan steht bald bereits. Nun muss ich mich um die Literatur für die Seminare kümmern und meiner Hausarbeit über Verträge in William Shakespeares „Der Kaufmann von Venedig“ den letzten Schliff verpassen.

Zuvor muss ich noch ein Exposé überarbeiten und eine Leseprobe für einen Thriller. Worum es geht … Dazu mehr demnächst!

Ich habe gelesen: „EIN SPIEL VON LICHT UND SCHATTEN“ von Simon R. Green. Wem der erste Band der Reihe gefallen hat, der bekommt wieder eine Kriminalgeschichte á la Dark Fantasy mit einer gehörigen Portion Action und Humor geboten. Während Green mit dem ersten Buch noch weitestgehend eine eigene Welt mit eigenen Wesen und Figuren schafft, greift er dieses Mal (zu) oft auf fremde Mythen, Geschichten und Persönlichkeiten zurück: Engel (von oben und unten), Howard Hughes, Judas Ischariot, Marilyn Monroe und andere fügen sich in die kleine Hölle mitten in London ein und gesellen sich zu den Figuren aus dem ersten Band (Suzie Shooter, Razor Eddie, Walker, der Collector und andere). Für den nächsten Band wünsche ich mir wieder mehr eigenes und weniger Variation von bekannten Versatzstücken. Deshalb vergebe ich 3 1/2 von 5 Kelchen.

[img]http://ecx.images-amazon.com/images/I/315Uvgu3fFL._SL500_AA180_.jpg[/img]

Tagebuch vom 18.08.2008

Es ist schon die vierte Woche meiner Ferienarbeit und die dritte Woche Nachtschicht. Einem Nachtmensch wie mir kommt mein Arbeitgegeber damit sehr entgegen, auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich mich an das Vampirleben gewöhnt habe. Inzwischen schaffe ich es sogar, nach ein paar Stunden Schlaf an meiner Hausarbeit über Verträge in William Shakespeares „Der Kaufmann von Venedig“ zu schreiben. Zwanzig Seiten stehen, doch am Ende müssen es rund 7.500 Wörter sein, was bei der aktuellen Formatierung wohl rund fünfundzwanzig Seiten sind.

Ich habe eine sehr hilfreiche Rückmeldung zu einer Textprobe bekommen, die ich in den nächsten Tagen benutzen werde, um das entsprechende Exposé zu überarbeiten.

In meinem Kopf reifen gerade einige sehr spannende Ideen, die ich emsig sammle und von denen ich wohl eine weiter verfolgen werde, um das Warten vor der Arbeit an „MONSTER“ zu überbrücken.

Ich habe gelesen: „MALFURIA – DIE KÖNIGIN DER SCHATTENSTADT“ von Christoph Marzi. Obwohl ich befürchtet habe, dass das Buch – und somit die Trilogie – erst sehr spät (und sehr abrupt) ihren Höhepunkt findet, ist das genaue Gegenteil eingetreten: Im Grunde ist das gesamte Buch ein einziger großer Höhepunkt. Sehr geschickt fügen sich die bisherigen Stränge zusammen, und die Situation am Ende entschädigt den Leser für so manche fehlende Originalität. So kommen kaum neue Elemente vor, abgesehen von der Schattenstadt. Insgesamt ist – mit Ausnahme von „FABULA“ – leider eine deutliche negative Entwicklung im Gesamtwerk des Autors zu erkennen, vermutlich aufgrund der hohen Schaffensrate, was ich sehr schade finde, weil ich die Erstlinge sehr gerne gelesen habe. Inzwischen stoße ich immer öfter auf nichtssagende Formulierungen und Vergleiche aus der Dose. Ich hoffe, dass der Autor mit „SOMNIA“ im Herbst wieder einen richtigen Knaller liefert. Für „MALFURIA“ gibt es 4 von 5 Luftschiffen.

[img]http://ecx.images-amazon.com/images/I/51Ry2ZtksTL._SL500_AA240_.jpg[/img]