Archiv für das Jahr: 2007

Tagebuch vom 22.11.2007

Es wird an verschiedenen Baustellen gearbeitet. „DER EWIGE KRIEG“ kann bald ausbrechen. Die Konzept-Erarbeitung/Bearbeitung/Ausarbeitung mit Norman gestaltet sich sehr kollegial und produktiv. Für ein anderes Projekt muss ich demnächst ein paar Völker entwickeln bzw. mitgestalten. Wenn ich mal ´ne freie Minute habe, bastle ich an einem Exposé für einen Mystery-Thriller, der mir schon lange im Kopf herumgeistert. Und ein anderer Thriller, der in der Schublade begraben lag, hat sich wieder zu Wort gemeldet …

Ich habe gelesen: „TINTENTOD“ von Cornelia Funke. Wenn ich ein Urteil geben muss, bin ich hier und her gerissen. Die Geschichte und die Figuren entwickeln sich logisch aber nicht voraussehbar weiter. Leider schneidet das Buch im Vergleich zu „TINTENHERZ“ und besonders „TINTENBLUT“ schwächer ab. Das liegt an mehreren Gründen: Der Fokus wechselt von der ursprünglichen Hauptfigur überwiegend auf die Erwachsenen, was dazu führt, dass Meggie nur noch passiv agiert und noch dazu auf sehr unwichtige Art und Weise. Das Ende kam sehr abrupt (und war für meinen Geschmack unbefriedigend). Und das Buch hat (unnötige) Längen (eine Kürzung von mind. 100 Seiten hätte der Geschichte nicht geschadet). Außerdem fand ich den märchenhaften Stil mit vielen Wiederholungen und vergleichbaren Formulierungen ermüdend. Zugegeben, das sind natürlich sehr subjektive Kriterien. Darüber hinaus schaue ich auch sehr genau hin, aufgrund der hohen Erwartungen durch die ersten Bände. „TINTENTOD“ ist ein gutes Buch, aber leider kein sehr gutes Buch. Daher gibt es von mir 4 von 5

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Tagebuch vom 15.11.2007

Bevor ich weiter den Stapel der gelesenen Bücher abarbeite, gibt es ein kleines Update in Sachen „Buch-Projekte“. Die Geschichtensammlung mit Norman bekommt eine Menge neuer Impulse. Statt weiter an Geschichten zu basteln, wollen wir erst einen Schritt zurückgehen und das Konzept ausarbeiten. Ich denke, das ist ein guter Ansatz. Manchmal hilft es beim Schreiben, wenn man nur ein vages Konzept vorgibt und schaut, wie sich das beim Schreiben entwickelt. Dann wiederum ist es besser, man arbeitet das Konzept gründlich aus und entwickelt die Geschichten nach den Rahmenvorgaben.

Die Romanreihe mit Charlotte Engmann, Philipp Bobrowski und Maike Schneider trägt den Arbeitstitel „DER EWIGE KRIEG“. Momentan geht die Planung in eine entscheidende Phase, das heißt die ersten grundsätzlichen Entscheidungen werden getroffen. Alles ist noch ganz neu und fühlt sich aufregend an.

Ich habe gelesen: „ROT – DIE FARBE DER ERINNERUNG“ von Quinton Skinner. Die Grundidee – Mann glaubt, er hätte seine Frau erschlagen, bis sie auf einmal wieder auftaucht – hat mir gefallen. Leider wurde das Potential nicht genutzt. Den Vergleich mit „FIGHT CLUB“ und „MEMENTO“ finde ich so unangebracht, dass es schon fast eine Beleidigung darstellt. Die Geschichte ist langatmig, vorhersehbar und einfach NICHT spannend. Deshalb gibt es 2 1/2 von 5 Ohnmachtsanfälle. 😉

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Tagebuch vom 12.11.2007

Ich habe gelesen: Ein Mitbringsel aus Birmingham, „SNAKEHEAD“ von Ann Halam. Das Cover zieht den Blick sofort auf sich, der Titel ist gut gewählt und der Klappentext macht neugierig: „WHY ME? You know everything, you have all the power. If you want the Medusa´s head, WHY DON´T YOU JUST TAKE IT?“. Weiter brauchte ich nicht zu lesen. Das Buch MUSSTE ich haben!

Was Ann Halam dem Leser bietet, ist eine leicht abgeänderte Variante der Perseus-Geschichte. Fantasie und Mythologie sind ineinander verdreht wie zwei Schlangen. Am Ende konnte das Innere leider nicht (ganz) halten, was das Äußere versprach. Die Figuren sind platt, es gibt zu wenig Überraschungen und der Hauptkonflikt wird viel zu schnell und einfach gelöst. Deshalb gibt es von mir nur 3 von 5 geflügelte Sandalen.

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Tagebuch vom 11.11.2007

Ich habe gelesen: „SOUL EATER“ von Michelle Paver. Nur wenige Tage nach dem zweiten Teil musste ich mich schon über den dritten Band der „CHRONICLES OF ANCIENT DARKNESS“ hermachen. Im Gegensatz zu „SPIRIT WALKER“ habe ich „SOUL EATER“ nicht in einer sondern in ZWEI Sitzungen gelesen, was aber nur daran lag, dass der Zug nach der Hälfte des Buches im Stuttgarter Hauptbahnhof angekommen war. Endstation – alle bitte aussteigen! So schwer es mir fiel, ich musste mich bis zur Rückfahrt gedulden, bevor ich das Buch zu Ende lesen konnte. Nun, das Warten hat sich gelohnt! „SOUL EATER“ knüpft an den Erfolg von „WOLF BROTHER“ und „SPIRIT WALKER“ an. Es stellt sich bis jetzt weder Langeweile noch eine Art Schema ein, wie man es von Reihen oft genug kennt. Im Gegenteil: „SOUL EATER“ ist schon ein kleines Finale der Reihe. Ich vergebe 4,5 von 5 Feueropalen – und bin jetzt schon gespannt, wie es bald weitergeht.

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Tagebuch vom 10.11.2007

Ich habe gelesen: „SPIRIT WALKER“ von Michelle Paver. Um meine Leseerfahrung bei diesem Buch zu beschreiben, muss ich etwas weiter ausholen. In „The Philosophy of Composition“ betont Edgar Allan Poe, dass man sich auf einen Punkt konzentrieren muss, wenn ein Buch in einem Zug durchgelesen werden soll. Ich habe „SPIRIT WALKER“ an nur einem Tag innerhalb weniger Stunden durchgelesen. Schon das allein ist ungewöhnlich und ein großes Lob für die Autorin. Darüber hinaus ist es Michelle Paver gelungen, diesen EINEN Punkt immer im Auge zu behalten. Das Buch ist einfach rundum gelungen, und dafür gibt es von mir 4,5 von 5 Medizinhörnern. Besser gehts (fast) nicht.

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Tagebuch vom 06.11.2007

Ups, der letzte Tagebuch-Eintrag liegt schon eine ganze Weile zurück. Schande über mein Haupt! 😉

In der Zwischenzeit bin ich zehn Tage in den Urlaub gefahren. Nach zwei Tagen in Straßburg ging es weiter nach Liège, dann über Brüssel bis nach Oostende ans Meer. Lilly hat die paar Tage am Strand sehr genossen. Autofahren ist mit ihr sowieso kein Problem. Und Strandspaziergänge am Morgen, wenn die Wellen rauschen, sind einfach wundervoll. Ich konnte die Zeit nutzen, um mich zu entspannen, lecker Fisch zu essen und viel zu lesen. Folglich gibt es hier bald einige Buchvorstellungen.

Das Studium geht weiter und die Pädagogik-Seminare machen mir großen Spaß. Diese Woche werde ich aller Voraussicht nach die letzte Hausarbeit über die „Väter und Töchter in Lenz Die Soldaten“ abschließen und mich dann wieder neuen Projekten zuwenden.

Ich habe gelesen: „HOUSE INFERNAL“ von Edward Lee. Der dritte (und abschließende?) Band der Trilogie um die Höllenstadt. Lee führt sein Konzept konsequent und ohne Rücksicht auf Verluste weiter. Ich fand die Lektüre sehr kurzweilig und spannend. Die Charaktere haben mich noch besser unterhalten, als in den anderen beiden Bänden, obwohl ich die bisherige Hauptfigur vermisst habe. Dennoch bekommt das Buch von mir 4 von 5 Yuck Foo T-Shirts.

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Tagebuch vom 21.10.2007

Diese Woche stand ein Kurz-Trip nach London und Birmingham auf dem Programm. Dass mir London sehr am Herzen liegt, habe ich – wenn ich mich recht erinnere – oft genug betont. Aber Birmingham gefiel mir auch sehr, sehr gut. Besonders das Buchgeschäft an der New Street Station, in dem es nagelneue, dicke Hardcover-Bücher für 1 PFUND das Stück (!) zu kaufen gibt. Zum Glück hatte mein Koffer Rollen, sonst wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen.

Wenige Stunden vor Abflug nach England habe ich die Hausarbeit zu „Identitätsproblematik im Expressionismus in Franz Kafkas Die Verwandlung und Albert Ehrensteins Tubutsch“ abgegeben. Die Hausarbeit über die „Väter-Töchter-Problematik in Lenz Die Soldaten“ werde ich bis Ende des Monats fertig stellen.

Schreibtechnisch tut sich im Moment einiges. Zwei große Projekte liegen im Feuer, und sobald ich die letzte Hausarbeit eingereicht habe, werde ich mich auf die Planung stürzen. Außerdem war Norman so nett, mir einen sehr ausführlichen Kommentar zum Konzept zu „WEISS NIX“ zu schreiben, sodass ich demnächst mit dem Schreiben anfangen kann.

Ich habe gelesen: „DAS GEHEIME LEBEN DER HUNDE“ von Elizabeth Marshall Thomas. Ein sehr einfühlsames Buch, das es einfacher macht, sich in die Gedanken eines Hundes einzufühlen. Manchmal wären mehr Erklärungen statt der Schilderungen von Alltagssituationen angebracht gewesen. So ist das Buch kein klassischer Hunderatgeber, sondern vielmehr eine nett erzählte Geschichte mit interessanten Gedankenanstößen für Hundehalter. Dafür gibts 3 1/2 von 5 asthmatischen Möpsen. 😉

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Tagebuch vom 08.10.2007

Das Leben besteht aus einer scheinbar endlosen Aneinanderreihung von Entscheidungen. Manche trifft man einfach, andere fallen einem schwer. Und dann gibt es diese besonderen Entscheidungen, die einen wirklich sehr lange beschäftigen. Tage- und besonders nächte-lang denkt man über sie nach. Das kann daran liegen, dass diese wichtige Entscheidung grundlegende Veränderungen für die Zukunft mit sich bringt. So wie die Entscheidung, ob wir Lilly zu uns holen oder nicht. ODER es hat damit zu tun, dass die Entscheidung etwas betrifft, was einem sehr am Herzen liegt. Wie der BuchmesseCON am nächsten Wochenende, und die Frage, ob ich nach Frankfurt fahre oder nicht. Wir haben Lilly erst seit wenigen Tagen, und sie ist noch sehr jung. Obwohl sie gerne Auto fährt, will ich ihr den Stress der langen Fahrt (noch) nicht zumuten. Also bleibe ich in diesem Jahr Zuhause. Es war eine sehr schwere Entscheidung, denn ich hätte gerne die Menschen getroffen, die mir am Herzen liegen. Ich hätte mich gerne mit den anderen Autoren unterhalten und bei der Lesung der „Edition Geschichtenweber“ mitgewirkt. Aber manchmal, manchmal muss man sich eben entscheiden. Trotz allem wünsche ich allen Besuchern viel Spaß und freue mich auf viele Fotos und Erlebnisberichte.

Ich habe gelesen: „G.A.S.“ von Matt Ruff. Eigentlich wollte ich „FOOL ON THE HILL“ oder „SET THIS HOUSE IN ORDER“ lesen, aber wie das Leben manchmal so spielt, habe ich „G.A.S.“ in die Finger bekommen und ENTSCHIEDEN, das dies das erste Buch von Matt Ruff sein wird, das ich lesen werde. So eine Entscheidung ist nicht einfach, weil es darüber entscheiden kann, ob ich weitere Bücher des Autors lesen werde oder nicht. Irgendwie hatte ich im Hinterkopf, dass die Bücher von Matt Ruff komisch sein sollen. Den Humor in „G.A.S.“ fand ich persönlich viel zu aufgesetzt. Dazu kommt: Für ein komisches Buch war es zu wenig komisch, für einen Science-Fiction-Roman war das Buch zu albern. Die Charaktere haben mich kalt gelassen. Positiv haben mich ein paar Ideen überrascht, wie z. B. die Auflösung, was hinter „G.A.S.“ steckt. Deshalb gibt es von mir 3 von 5 Albino-Krokodilen. Die Welt war gut, aber das Potential wird leider nicht genutzt.

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Tagebuch vom 01.10.2007

In der letzten Woche fuhr ich jeden Mittag nach dem Schreiben zur Tierherberge in Donzdorf. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und so war es nach dem Auszug von Zuhause nur eine Frage der Zeit, bis ich mir meinen eigenen Hund aussuchen würde. Durch eine Reihe Fernsehberichte und Artikel im Internet und in Zeitschriften wurde mir schnell klar, dass es ein Hund aus dem Tierheim sein musste. Im Internet hatte ich bereits Ende August die Website der Tierherberge in Donzdorf gefunden. Kurzerhand war ich dorthin gefahren, um M.T., eine 1-jährige Husky-Mischlings-Hündin, zu besuchen. Leider sollte der weiße Wirbel an einen Interessenten vermittelt werden. Schade.

Ich bat eine der Pflegerinnen mich zu informieren, wenn das mit der Vermittlung geklappt hätte. Am Sonntag, den 23.09. kam dann eine E-Mail mit dem Inhalt: „M.T. wird vermittelt“. Ok, dachte ich, jetzt hat sie ein neues Zuhause. Kurze Zeit später bekam ich Zweifel. Was sollte das heißen: „M.T. wird vermittelt“? Ist sie nun vermittelt oder wird sie vermittelt oder soll sie vermittelt werden? Fragen über Fragen. Ich schrieb, dass ich an M.T. interessiert sei und gerne vorbeikommen würde, um sie kennenzulernen. Wenn das ein Missverständnis war, würde sich das schnell aufklären. „Ja gerne“, kam die Antwort nur wenige Minuten später.

Womit wir wieder beim Anfang dieses Eintrag wären: In der letzten Woche fuhr ich jeden Mittag nach dem Schreiben zur Tierherberge in Donzdorf. Ich traf M.T., und sie traf mich – mit beiden Pfoten gegen die Brust -, und wir ging spazieren. Am Donnerstag durfte ich sie einen ganzen Tag mit nach Hause nehmen. Wir fuhren Rad, und sie tobte sich im Garten aus. Der Abschied am späten Nachmittag fiel schwer. Noch am Donnerstagabend kam spontan eine Angestellte der Tierherberge bei uns vorbei und inspizierte unsere Wohnung. Ich fühlte mich wie bei einem richtigen Adoptionsverfahren.

Am Freitag zog M.T. bei uns ein. Weil sie sowieso nicht auf ihren Namen hört, haben wir beschlossen, sie LILLY zu nennen. Morgens steht Lilly mit uns auf, dann gehe ich mit ihr Rad fahren. Jetzt liegt sie auf ihrem Platz neben meinem Schreibtisch und träumt von Hundekuchen und einer großen weiten Wiese. Wir sind froh, dass wir sie haben.

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Tagebuch vom 30.09.2007

Es geht voran!

Mit solchen und ähnlichen Phrasen versuche ich mich bei Laune zu halten. Dabei sieht es gar nicht mehr so schlecht aus. Die Hausarbeit über die „Identitätsproblematik im Expressionismus in Franz Kafkas Die Verwandlung und Albert Ehrensteins Tubutsch“ ist vollendet und überarbeitet und liegt jetzt zwei treuen Testlesern vor, die ihre ehrliche Meinung nicht hinter dem Berg halten. Was ich sehr zu schätzen weiß!

Heute morgen habe ich den so genannten „Deckel“ für die nächste Hausarbeit erstellt. Es geht um die Vater-Tochter-Problematik in „DIE SOLDATEN“ von Jakob Michael Reinhold Lenz. Nachdem ich das Primärwerk ins Quellenverzeichnis eingetragen und eine noch sehr vage Gliederung erstellt hatte, setzte ich mich aufs Sofa und nahm das Buch zur Hand. Heute und morgen werde ich es noch einmal gründlich lesen: Seite für Seite, Zeile für Zeile, Wort für Wort. Alles was ich für wichtig halte, wird markiert. Dann übertrage ich die Zitate aus dem Buch in ein Text-Dokument und sortiere sie nach den Figuren und trenne in Gesprochenes und Handlung. Spätestens am Mittwoch übertrage ich die Text-Fragmente in meine Gliederung. Dann schreibe ich das Vorwort und hangle mich von Zitat zu Zitat bis ich irgendwann (hoffentlich noch vor Sonntag nächster Woche) ENDE unter den Text schreiben kann. Symbolisch gesprochen, ENDE steht nicht am Ende einer Hausarbeit.

Ich habe gelesen: „MARLEY UND ICH“ von John Grogan. Ein Buch, das man einfach mögen muss. Unterhaltsam aber auch überraschend tiefsinnig schildert der Autor seine Erlebnisse mit dem frechen Hund Marley. Frei nach dem Motto: Mensch sein ist schwer, Hundehalter noch viel mehr. Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Labradorwelpen.

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